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17.08.2017, 12:17 Uhr
Mehr Informationen zum Breitbandausbau in Moormerland
Zusammenfassung der Veranstaltung "CDU hört zu"
Die Gäste der Veranstaltung der CDU-Gruppe im Gemeinderat interessierten sich natürlich besonders dafür, wo und wann der Glasfaserausbau in Moormerland verwirklicht wird.
Moormerland - Hier der Plan, der allerdings nicht ganz deutlich ist.

Im Einzelnen:

2018/2019 werden ausgebaut:
-    Gandersum
-    Rorichum
-    Tergast
-    Terborg
-    Neermoor-Industriegebiet
-    Neermoor-Siedlung zwischen Neue Straße und Lütjenweg
-    Neermoor neuer Teil des Baugebiets östlich der Burgstraße
-    Veenhusen Altschwoog
-    Jheringsfehn: hintere südliche Bereiche von Mißgunster Weg, Neuebeek, Altebeek incl. Altebeeksiedlung und Koopmannsweg; Heseler Straße; Logabirumer Straße; Georgswieke südlich von Verbindungsstraße; Hookswieke nördlich der K3
-    Boekzetelerfehn: K63 ab Dr. Warsingstraße bis einschließlich Unterende mit Adlerstraße, Beekstraße, Roter Weg und Brisewieke.
-    Warsingsfehn: 3. Norderwieke, 2. Norderwieke incl. Geykenholz.
-    Hatshausen: Bereiche Büschersfehn, Boekzeteler Hoek, Königshoek
-    Oldersum: Kleines Gebiet südlich der Bahn und westlich der Straße „An der Rotbuche“

In diesen Gebieten gibt es einen kostenlosen Anschluss incl. Hausanschluss mit 1 Gigabit (Glasfaser).

In Straßen, die zu diesen Gebieten führen und mit Glasfaserkabeln versehen werden, gibt es die Möglichkeit eines sehr kostengünstigen Anschlusses (nur Hausanschlusskosten).

Das weitere Gebiet Moormerlands soll in einem weiteren Schritt ab 2020 an das Glasfaserkabel angeschlossen werden. Entsprechende Fördermittel von Bund und Land sollen auch dazu in Anspruch genommen werden.

Der Ausbau 2018/2019 findet in Gebieten statt, die bislang unter 30 Mbit versorgt sind.

CDU-Gruppenvorsitzender Dieter Baumann begrüßte diese Initiative, die sowohl von Bund und Land als auch vom Landkreis und der Gemeinde finanziert wird, ausdrücklich.

Er forderte, beim weiteren Ausbau insbesondere die Gewerbegebiete und alle Schulen mit anzuschließen.
Ziel müsse es sein, in wenigen Jahren das komplette Gemeindegebiet mit Glasfasertechnik auszustatten.
Auch die moderne Landwirtschaft sei auf diese Technik angewiesen.