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Die CDU-Kreistagsfraktion sieht aber mittelfristig eine gute Chance, auf entsprechende Fahrzeuge umzusteigen. Daher wird die CDU-Fraktion beantragen, nach drei Jahren zu prüfen, ob inzwischen die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sowohl logistische (Wasserstofftankstellen) als auch finanzielle Bedenken ausgeräumt werden können. Der Landkreis hat ein Sonderkündigungsrecht nach sechs Jahren Einsatz der konventionellen Fahrzeuge.
Insbesondere für die Müllabfuhr auf der Nordseeinsel Borkum sieht die CDU Chancen und Bedarf für einen Umstieg auf Wasserstoffantriebe. Der Borkumer CDU-Kreistagsabgeordnete Gerhard Begemann drängt darauf, auf Borkum spätestens nach sechs Jahren auf Wasserstoff umzusteigen, da die Insel mit einer schadstoffarmen gesunden Luft werbe und auch andere Verkehrsmittel auf Borkum auf emissionsfreie Antriebe umgestellt werden.
Fraktionsvorsitzender Dieter Baumann: „Wir sind es besonders Borkum schuldig, einen Umstieg auf die Wasserstofftechnologie zu realisieren, sobald noch bestehende Hürden beseitigt sind. Die CDU will sich diese Option sichern.“
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