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22.03.2017, 12:58 Uhr
A 31: Baumann reicht Dienstaufsichtsbeschwerde ein
Die seit einigen Monaten eingerichtete und immer noch ruhende Baustelle der A31 zwischen Riepe und Neermoor hat den Vorsitzenden der CDU-Gruppe im Moormerländer Gemeinderat, Dieter Baumann, zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde veranlasst.
Leer/Emden - Baumann: „Die Baustelle ist seit Monaten nahezu verwaist. Baufortschritte sind nicht erkennbar. Angeblich liegt dies nicht an dem bauausführenden Unternehmen, sondern am Baumanagement der Straßenbaubehörde.“
Um diesen Zustand bald zu beenden, hat Baumann eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Leiter des Geschäftsbereichs Aurich der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr eingereicht.
„Ich hoffe, dass nach allen vergeblichen Protesten aus der Bevölkerung, von der IHK und aus der Politik das Mittel einer Dienstaufsichtsbeschwerde endlich zu einer Reaktion führt. Der jetzige Zustand ist unzumutbar. Das Maß ist endgültig voll. Die nahezu ruhende Dauerbaustelle ist ein Ärgernis für alle Nutzer der Autobahn, insbesondere der Berufspendler, die täglich grundlos Zeit verschwenden müssen, sowie der Urlaubsgäste, die ihre Fähren zu den ostfriesischen Inseln verpassen“, so Baumann.
Neben den negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft leidet auch die Umwelt.
Ein erhebliches Problem sieht Baumann auch in der erhöhten Unfallgefahr in der Baustelle. Diese Gefährdung sei auf eine geringstmögliche Zeit zu beschränken.
Baumann erwartet, dass seine Dienstaufsichtsbeschwerde Veranlassung sein wird, die Verzögerung sofort zu beenden und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die verlorene Zeit aufzuholen.
„Das, was sich die Niedersächsische Landesbehörde hier leistet, ist ein Schildbürgerstreich“, so Baumann.
Um diesen Zustand bald zu beenden, hat Baumann eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Leiter des Geschäftsbereichs Aurich der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr eingereicht.
„Ich hoffe, dass nach allen vergeblichen Protesten aus der Bevölkerung, von der IHK und aus der Politik das Mittel einer Dienstaufsichtsbeschwerde endlich zu einer Reaktion führt. Der jetzige Zustand ist unzumutbar. Das Maß ist endgültig voll. Die nahezu ruhende Dauerbaustelle ist ein Ärgernis für alle Nutzer der Autobahn, insbesondere der Berufspendler, die täglich grundlos Zeit verschwenden müssen, sowie der Urlaubsgäste, die ihre Fähren zu den ostfriesischen Inseln verpassen“, so Baumann.
Neben den negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft leidet auch die Umwelt.
Ein erhebliches Problem sieht Baumann auch in der erhöhten Unfallgefahr in der Baustelle. Diese Gefährdung sei auf eine geringstmögliche Zeit zu beschränken.
Baumann erwartet, dass seine Dienstaufsichtsbeschwerde Veranlassung sein wird, die Verzögerung sofort zu beenden und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die verlorene Zeit aufzuholen.
„Das, was sich die Niedersächsische Landesbehörde hier leistet, ist ein Schildbürgerstreich“, so Baumann.
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