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Die CDU setzt sich darüber hinaus dafür ein, private Haushalte mit Zuschüssen der Gemeinde zu unterstützen, wenn sie Solarzellen installieren. „Die Höhe des Zuschusses muss sich nach der Nennleistung, also nach der maximalen Leistung richten, die eine PV-Anlage erbringen kann“, so Dieter Baumann.
Am wirtschaftlich sinnvollsten ist es für PV-Betreiber, die erzeugte elektrische Energie selbst zu nutzen, rät die CDU. Ein Überschuss kann entweder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden, dann wird der Strom nach dem Erneuerbaren-Energien Gesetz (EEG) vergütet, oder ihn für eine spätere Nutzung zu speichern.
Besonders interessant kann die Investition in eine eigene PV-Anlage für diejenigen sein, die ein Elektroauto fahren oder sich anschaffen möchten. Für eine jährliche Fahrleistung von 10.000 Kilometer könne eine günstig ausgerichtete Dachfläche von etwa zehn Quadratmeter ausreichend sein, heißt es.